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Abgewiesen

11.März 2016: Am 11.März dieses Jahres wurden zwei Vertreter unseres Vereins im Bundeskanzleramt abgewiesen, als sie Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Petition zur sofortigen Stilllegung der bundesdeutschen Kohlengruben überreichen wollten. Wörtlich hieß es: "Mit solchen Spinnern wie ihnen wollen wir nichts zu tun haben." Der rüde Umgangston bestätigt uns in der Überzeugung, dass die Bundesregierung von der Kohleindustrie bestochen wurde.


Wahrscheinlich früher als geplant

27.Februar 2012: Neue Berechnungen einer Forschungsgruppe der Universität Cambridge gehen davon aus, das die Erde wahrscheinlich schon im Frühjahr 2024 in die Sonne stürzen wird. Die Wissenschaftler weisen darauf hin, dass Nussbaum und Murphy die Erdölverbrennung unberücksichtigt gelassen haben.


Green als Vorsitzender bestätigt

10.Januar 2009: Auf der Bundesversammlung des "Vereins zur Rettung der Erde, bevor es zu spät ist" i.V. in Kassel-Wilhelmshöhe bestätigten die Deligierten mit überragender Mehrheit Peter Green als Vereinsvorsitzenden. Gernot Weise wurde zum neuen Schatzmeister gewählt, da Peter Müller wegen einer schweren Erkrankung seiner Frau für diesen Posten nicht mehr zur Verfügung stand. Wir wünschen Frau Müller auf diesem Wege das Allerbeste!


Norwegischer Vorschlag

06.Dezember 2008: Forscher der Universität Trondheim haben eine Technologie entwickelt, die die Erde wieder schwerer macht. Zu diesem Zweck sollen spezielle Filter Sauerstoff aus der Atmosphäre "einfangen" und mit Wasserstoff zu Wasser binden. Diese Technologie hat zwar den Nachteil, das der Meeresspiegel um einige Zentimeter ansteigen wird, dafür kann aber in einem Zeitraum von etwa zwei Jahren soviel Gewicht produziert werden, dass die Erde für mindestens weitere 1000 Jahre vor einem Zusammenstoß mit der Sonne bewahrt werden kann. Trotzdem rechnet man in Norwegen nicht damit, dass diese revolutionäre Technik zum Tagesordnungspunkt des nächsten Weltklimagipfels erklärt wird.


Still und heimlich

19.November 2008: Obwohl die Bundesregierung die Forschungsergebnisse von Nussbaum und Murphy angeblich nicht ernst nimmt, wurde aus gut unterrichteten Kreisen bekannt, dass in der Nähe der mecklenburg-vorpommerschen Stadt Güstrow die Bauarbeiten für einen riesigen Bunkerkomplex aufgenomen wurden. Besonders auffällig sei nach Meinung der Experten die besonders hitzebeständige Ummantelung des Bunkers.